Geldwäschesyndikate nutzen Restaurant-Waschsalons, um schmutziges Geld zu waschen und den Ermittlungen der Strafverfolgungsbehörden zu entgehen

Die Polizei gab bekannt, dass viele der aktuellen kriminellen Geldwäschegruppen Restaurants, Getränkeläden oder Waschsalons und andere Orte eröffnen, um illegale Einnahmen zu „waschen“ und sich so der Verfolgung durch die Strafverfolgungsbehörden zu entziehen.

Geldwäschesyndikate nutzen Restaurant-Waschsalons, um schmutziges Geld zu waschen und den Ermittlungen der Strafverfolgungsbehörden zu entgehen

Datuk Seri Ramli, Direktor der Abteilung für Wirtschaftskriminalitätsermittlung in Bukit Aman (JSJK), erklärte gegenüber Utusan Malaysia, dass diese Praxis verhindere, dass Erlöse aus illegalen Aktivitäten über das Bankensystem oder Finanzunternehmen gehandelt würden, ohne dass Aufzeichnungen darüber hinterlassen würden.

Er betonte, dass Transaktionen zwischen den beiden Ländern durch Zahlungen und Einzüge durch die zuständigen Behörden beider Länder geregelt werden müssten. Daher können diese illegalen Gewinne nur vertuscht und im Inland wiederverwendet werden.

Laut Utusan Malaysia führte die Polizei zwischen Juni 2019 und Juni 6 eine Reihe von Operationen durch, um Vermögenswerte einzufrieren, die aus illegalen Aktivitäten krimineller Gruppen stammten. Zu diesen Vermögenswerten gehören verschiedene Vermögenswerte wie Fahrzeuge und Immobilien im Gesamtwert von 2022 Millionen RM. Davon wurden Vermögenswerte in Höhe von 6 Milliarden RM eingefroren und Vermögenswerte in Höhe von 9.5 Milliarden RM beschlagnahmt. Die Operationen sind Teil der Bemühungen der Polizei, kriminelle Syndikate aufzuspüren und Geldwäsche und Korruption zu bekämpfen. Durch diese Maßnahmen gelang es der Polizei nicht nur, die Vermögenswerte der kriminellen Gruppen einzufrieren, sondern auch ihre wirtschaftliche Stärke zu schwächen, sodass es diesen kriminellen Gruppen unmöglich wurde, ihre illegalen Aktivitäten fortzusetzen. Die Polizei erklärte, die Operationen seien Teil der Bemühungen der malaysischen Regierung zur Bekämpfung von Geldwäsche und Korruption, um das öffentliche Interesse und die finanzielle Stabilität zu schützen. Gleichzeitig rief die Polizei die Bevölkerung dazu auf, wachsam zu bleiben, bei den Polizeiaktionen aktiv mitzuwirken und gemeinsam für soziale Sicherheit und Stabilität zu sorgen.

Alle Vermögenssperren stehen im Zusammenhang mit 739 Geldwäschefällen, die von der Royal Malaysian Police untersucht werden, darunter Betrugs- und Kriminalitätsfälle, sowie mit der XNUMXMDB-Untersuchung.

Er fügte hinzu, dass im laufenden Zeitraum insgesamt 70 Personen festgenommen worden seien. Davon waren 50 männlich und 20 weiblich. Darüber hinaus wurde die Polizei auch im Rahmen der Geldwäschebekämpfungs-Strafverfolgung (GwG) tätig und konnte 49 Fälle erfolgreich verfolgen.

Er erklärte weiter, dass viele Kriminelle Bargeldtransaktionen zur Geldwäsche nutzen würden. Denn für viele Bargeldtransaktionen sind keine Belege erforderlich.

Diese Unternehmen würden dann registriert und Gewinne sowie Schwarzgelder würden konsolidiert. Nach der Meldung an das Inland Revenue Board (LHDN) werden diese illegalen Gelder aus den Aufzeichnungen gelöscht. und die Mittel können schließlich für Bankkredite zum Kauf von Häusern und Autos verwendet werden.

Er fügte hinzu, dass kriminelle Gruppen jedes Mittel zur Geldwäsche nutzen würden, solange sie damit das Ziel erreichen könnten, illegale Gelder in das Finanzsystem zu integrieren. Zu diesem Zweck stehen kriminellen Gruppen drei Schritte zur Verfügung, um illegale Gelder in „Halal“ umzuwandeln: Platzierung, Schichtung und Integration.

Der erste Schritt besteht darin, die illegal erworbenen Mittel über legale Kanäle zu investieren. Kriminelle Gruppen zahlen Gelder in unterschiedlichem Ausmaß auf Bankkonten an mehreren Standorten ein.

Anschließend trennt die kriminelle Gruppe die gesammelten Gelder von der ursprünglichen Quelle und nutzt Briefkastenfirmen ohne Vermögenswerte oder Unternehmen, um zahlreiche Einzahlungstransaktionen über in- und ausländische Banken durchzuführen.

Das Unternehmen würde Scheingeschäfte in Form eines normalen Geschäfts durchführen, um Geldzuflüsse anzuziehen. Diese Zuflüsse können dann als „Halal“-Gelder verwendet und zwischen mehreren Unternehmen verteilt werden. Diese illegalen Gelder werden schließlich in das Finanz- und Wirtschaftssystem integriert, als stammten sie aus legalen Quellen.

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