Die überschüssigen Personalkosten von SJM bleiben hoch, und das Hotelerweiterungsprojekt in Lissabon könnte das Problem lösen

Die überschüssigen Personalkosten von SJM bleiben hoch, und das Hotelerweiterungsprojekt in Lissabon könnte das Problem lösen

Das Macao-Casinounternehmen SJM Holdings hat nach der Schließung mehrerer Satellitencasinos immer noch einen großen Überschuss an Mitarbeitern. Dem jüngsten Finanzbericht zufolge sind die Kosten für diese überschüssigen Personalressourcen immer noch hoch. Allerdings soll die Erweiterung des Hotel Lisboa in Macau zu einer Verbesserung der Personalstruktur beitragen.
Den Daten zufolge hat SJM Holdings immer noch mehr als 2000 überschüssige Mitarbeiter. Im zweiten Quartal 2022 zahlte das Unternehmen diesen entlassenen Mitarbeitern mehr als 1600 Millionen US-Dollar an Löhnen.
Aufgrund der überschüssigen Mitarbeiterzahl bei SJM liegen die Betriebskosten über dem Branchendurchschnitt. Den Prognosen der Analysten zufolge wird es noch lange dauern, bis die Mitarbeiterstruktur von SJM ein optimiertes Niveau erreicht.
SJM wird durch Pläne zur Erhöhung der Zimmerzahl in seinem Grand Lisboa Hotel mehr Personal anziehen. Es wird erwartet, dass die Auslastung des Hotels bis Ende 2024 etwa 90 % erreichen wird.
Bis dahin wird der Marktanteil Lissabons steigen und derzeit etwa 2 % betragen. Es wird prognostiziert, dass er in Zukunft 3–3.5 % und langfristig sogar 6 % erreichen könnte.
Laut Branchenexperten soll das Wachstum des Lisboa Hotels SJM dabei helfen, seine Mitarbeiterstruktur zu optimieren, die Betriebskosten zu senken und dadurch die Gesamtbetriebseffizienz zu verbessern. Diese Verbesserung wird sich positiv auf die Rentabilität von SJM auswirken.

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