Ein kambodschanischer Mann fuhr mit dem Motorrad, um eine Schuld zu begleichen, schlug sich dabei aber den Kopf und rief dann die Polizei, um zu melden, dass er ausgeraubt worden sei

Kambodschanischen Medienberichten zufolge hat die Polizeibehörde der Provinz Kandal kürzlich eine Mitteilung herausgegeben, in der es hieß, die Polizei habe sich kürzlich zusammengetan, um einen Raubfall zu untersuchen, habe aber letztendlich herausgefunden, dass es sich bei dem Opfer tatsächlich um die Person handelte, die gestohlen wurde, und rief, sie solle den Dieb fangen.

Ein kambodschanischer Mann fuhr mit dem Motorrad, um eine Schuld zu begleichen, schlug sich dabei aber den Kopf und rief dann die Polizei, um zu melden, dass er ausgeraubt worden sei
Ein 27-jähriger kambodschanischer Tierarzt wurde beschuldigt, am 8. August um 13:3 Uhr morgens ein Opfer in einem Wohngebiet in Aresa City, Provinz Kandal, angegriffen zu haben und mit ihm im selben Haus gelebt zu haben.
Am 13. um 7:XNUMX Uhr ging ein krimineller Tatverdächtiger zur Polizeiwache, um ein Verbrechen zu melden, und behauptete, dass eine Gruppe mit Kurzwaffen bewaffneter Personen ihn am frühen Morgen dieses Tages bedroht und am Kopf verletzt und ihn dann ausgeraubt habe Motorrad. Zu dieser Zeit war er auf dem Rückweg von der Stadt Phnom Penh in die Provinz Kandal.
Die Polizei leitete sofort nach Erhalt der Meldung eine Untersuchung ein und überprüfte die Aufnahmen der Überwachungskameras am Tatort. Sie stellte jedoch fest, dass sich der Verdächtige eindeutig nicht am Tatort, sondern auf der Straße außerhalb des Tatorts befand und allein unterwegs war spielt mit seinem Handy. Die Polizei wurde misstrauisch und kontaktierte den Verdächtigen erneut, um sich nach der Lage zu erkundigen.
Bei der Befragung durch die Polizei sagte der Verdächtige schließlich die Wahrheit. Seinen Angaben zufolge lieh er sich am 8. August um 12:18 Uhr das Motorrad seiner Mutter, um zur Arbeit nach Phnom Penh zu fahren. Allerdings wollte er nicht arbeiten, sondern sein Motorrad verpfänden. Zu diesem Zeitpunkt erhielt er 1500 US-Dollar vom Händler und überwies dann 1490 US-Dollar an Wanna, um die Schulden zurückzuzahlen. Nach polizeilichen Ermittlungen und Verhören gab der Verdächtige schließlich ein Geständnis ab. Ihm zufolge hat er das Motorrad verpfändet, um etwas Geld für die Tilgung der Schulden seiner Mutter zu bekommen. Damals borgte er sich 1500 Dollar und überwies davon 1490 Dollar an den Gläubiger Wanna, um das Schuldenproblem seiner Mutter zu lösen. Nach weiteren Ermittlungen der Polizei stellte sich heraus, dass es sich bei dem vom Tatverdächtigen gepfändeten Motorrad in Wirklichkeit um einen höherwertigen Kleinwagen handelte. Dies führte zu weiteren polizeilichen Ermittlungen und dem Verdacht, dass der Verdächtige in andere kriminelle Aktivitäten verwickelt sein könnte. Derzeit wird der Verdächtige von der Polizei kontrolliert und wird weiteren Verhören und Ermittlungen unterzogen.
Nach dem Vorfall fuhr er mit einem Tuk-Tuk zum Geschäft eines Freundes und kam erst um 3 Uhr morgens nach Hause. Er sagte, er sei aus dem Tuk-Tuk gestiegen, als er an einem Geschäft ankam, und sei spazieren gegangen und habe mit seinem Telefon gespielt. Als sie den Eingang zum Wohngebiet betraten, hob er einen Stein auf und schlug sich zweimal auf den Kopf, was zu einer blutigen Kopfverletzung führte. Anschließend machte er mit seinem Handy Fotos von den Verletzungen und schickte sie an seine Frau. Er hat gelogen, dass sein Motorrad unterwegs ausgeraubt wurde. Als er später nach Hause zurückkehrte, stellte seine Frau fest, dass er eine Kopfverletzung hatte. Er schilderte ihr den gesamten Vorfall und gab zu, dass sein Motorrad unterwegs ausgeraubt worden sei. Seine Frau war sehr besorgt, weil sie wusste, dass ihr Mann gerne Motorrad fuhr. Nach der Behandlung im Krankenhaus erholte er sich allmählich. Er ist sich zutiefst bewusst, dass sein Verhalten sehr gefährlich ist, da er nicht nur sein eigenes Leben, sondern möglicherweise auch das Leben anderer gefährdet. Er gelobte, mit seinem eigenen Leben und der Sicherheit anderer vorsichtiger umzugehen und nicht so impulsiv und verantwortungslos zu sein wie bei diesem Vorfall.

Ein kambodschanischer Mann fuhr mit dem Motorrad, um eine Schuld zu begleichen, schlug sich dabei aber den Kopf und rief dann die Polizei, um zu melden, dass er ausgeraubt worden sei
Als er nach Hause zurückkehrte, bemerkte seine Mutter, dass er verletzt war, und fragte ihn, was passiert sei. Er log seiner Mutter vor, er sei ausgeraubt worden, und sie gingen ins Krankenhaus, wo er verbunden wurde.
Der Verdächtige wurde von der Polizei festgenommen und wartet derzeit auf rechtliche Schritte.

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